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Die Mehrheit der Franzosen befürwortet das Grundeinkommen

FRAGE: Sind Sie für die Schaffung eines Grundeinkommens für alle Bürger, das die meisten der bestehenden Sozialleistungen ersetzen würde?

Eine diesen Monat durchgeführte IFOP-Umfrage (FR) zeigte, die diesen Monat durchgeführt wurde zeigte, dass fast zwei Drittel der Franzosen die Schaffung eines bedingungslosen Grundeinkommens befürworten, das die meisten bestehenden Sozialleistungen ersetzen würde. 16 Prozent der befragten Personen sind ganz dafür, und 44 Prozent eher dafür. Es sind die Sympathisanten der Linken, die diese Idee am positivsten beurteilen (75 Prozent), während gut eine Hälfte der befragten Personen der Rechten die Idee befürworten.

IFOP Umfrage [+]

Pressemappe zum Grundeinkommen und zur Initiative

Die welsche Gruppe Génération-RBI, die sich für die eidgenössische Initiative aktiv einsetzt, hat kürzlich eine neue Pressemappe (FR) zum Grundeinkommen und der Initiative veröffentlicht. Sie enthält zahlreiche Bilder und stellt die neuesten Informationen zum Grundeinkommen, zur eidgenössischen Initiative und zu den Unterstützungsnetzen zusammen. Sie soll weit verbreitet werden; erreichen soll sie die Medien, die politischen Akteuren und sowie jede Institution, die über diese Themen informiert sein möchte.

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« Aber wer will dann noch arbeiten? » ist oft die erste Frage, die man sich stellt. Die Initianten sagen dazu, dass « das Geld nicht die erste Motivation zur Arbeit ist. Wir arbeiten zunächst, weil wir gerne aktiv sind, uns nützlich fühlen und uns weiterentwickeln wollen. Man sieht es mit den Rentnern und den Pensionierten, die sich weiterhin beschäftigen, oder mit denen, die ehrenamtlich tätig sind. Mit der Entwicklung der Robotik und der kollaborativen Wirtschaft geht es eigentlich nicht mehr darum zu wissen, wer noch arbeiten will; die Frage lautet eher: Wie soll die noch übrig bleibende, bezahlte Tätigkeit verteilt werden? ». — Ausschnitt aus dem Musterartikel der Pressemappe..

Inhaltsangabe: [+]

England: Green party präsentiert einen Plan für ein Grundeinkommen für alle Erwachsenen

Natalie Bennett sagt, eine Zahlung als Ersatz für Arbeitslosengeld würde garantieren, dass niemand Angst haben müsste, sein Zuhause zu verlieren.

Nathalie Bennett, CDie Grünen-Vorsitzende
CDie Grünen-Vorsitzende, Natalie Bennett in der The Andrew Marr Show, präsentiert den Plänen für ein Bürgergeld,
Bild: Jeff Overs/BBC/Getty Images.

Die Grünen würden Milliarden ausgeben, um jedem Erwachsenen – ob beschäftigt oder arbeitslos – ein Bürgergeld von mehr als £72.40 pro Woche zu erteilen – dies ist der aktuelle Betrag der Beihilfe für Arbeitsuchende.

Natalie Bennett, die Grünen-Vorsitzende, sagte, die Politik werde garantieren, dass niemand befürchten müsse, sein Zuhause zu verlieren oder nicht in der Lage sein, sich zu ernähren. Einen Teil der Kosten werde durch die Bezahlung wieder rückgewonnen, wenn das individuelle Einkommen einen gewissen Betrag erreiche. [+]

Nationales Koordinationstreffen am 17. Januar 2015 in Zürich

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Die deutschschweizerischen Netzwerke, die sich in der Kampagne zur Bundesinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» engagieren, laden alle bereits dafür Aktiven, - oder solche die es erst noch werden wollen -, herzlich nach Zürich ein. Es soll eine Gelegenheit sein, um uns über unsere Ideen und Projekte auszutauschen; auch wollen wir unsere Begeisterung weitertragen, damit bei der sich ankündigenden Abstimmung ein Ja des Volkes möglich wird.

Samstag 17. Januar 2015, 14-17 Uhr
Au Premier, im Hauptbahnhof Zürich.

Das Treffen ist für Alle offen!

Information auf grundeinkommen.ch

Einladungstext: [+]

Unser detailliertes Informationsdossier über das Grundeinkommen, das wir den Mitgliedern der SGK-N gesandt haben

Unser Informationsdossier wird dem Parlament geschickt

Ende 2014 haben wir den Mitgliedern der Mitgliedern der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-N) unser detailliertes Informationsdossier zur Initiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» zukommen lassen, über welche sie bei ihren Sitzungen vom 19-20. Februar 2015 beraten sollen.

Wir haben dem Dossier einen Brief beigefügt (siehe weiter unten), in dem den Parlamentariern im Wesentlichen vorgeschlagen wird, den Auftrag zu erteilen, eine gründliche Überprüfung möglicher Folgen der Einführung eines Grundeinkommens in der Schweiz durchzuführen. Diese Überprüfung, die konsequenterweise eigentlich bereits durch den Bundesrat hätte angeordnet werden müssen, wurde bisher noch nicht durchgeführt. Eine solche Überprüfung ist gleichwohl zwingend erforderlich, damit in der Folge zunächst das Parlament und dann das Volk sich in voller Kenntnis aller Voraussetzungen positionieren können.

Inhalt des an die Parlamentarier gesandten Begleitbriefs: [+]

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