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Guiness-Rekord des grössten Plakats der Welt

Luftbild des Plakats

"What would you do if your income were taken care of?" – Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?. Es ist die grösste Frage der Welt, die das Bedingungslose Grundeinkommen stellt! Sie wurde auf einem 110 Meter auf 72 Meter grossen Plakat aufgeschrieben; das Plakat wurde am 14. Mai auf Plainpalais vom Schweizer Netzwerk des BGE in Genf installiert. An jenem Tag gewann das Plakat den Guiness Weltrekord für das grösste Plakat der Welt. Das Ereignis wurde während einer halben Stunde auf Grossleinwand auf dem Time square in New York übertragen! [+]

Historische Abstimmung: Auf der Zielgeraden

Rubrik:
Fahnen und Stickers des welchen Kampagne

Fahnen und Stickers des welchen Kampagne

Historische Abstimmung: Auf der Zielgeraden!

          «Wenn zwei Kräfte miteinander verbunden sind, wird ihre Effizienz doppelt so gross»

Isaac Newton

Liebe Freundin, Lieber Freund,

Der 5. Juni, Tag der ersten Abstimmung über das BGE, rückt näher, wir bekommen die Stimmcouverts und die Kampagne erreicht ihren Höhepunkt. Kommen wir doch unter Freunden zusammen, füllen wir die Stimmzettel aus und verschicken sie. Feiern wir diese einmalige Gelegenheit, die weltweit führenden Vorreiter des sozialen Fortschritts zu werden!

Übersicht:

Viel Spass beim Lesen!

Die grösste Frage der Welt am 14. Mai in Genf

Google map Plainpalais

What would you work, if your income were take care of?” (Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?). Es ist die grösste Frage der Welt, die auf dem grössten Plakat der Welt stehen wird; aufgestellt wird es auf Plainpalais in Genf, dem grössten Platz in einer Schweizer Stadt und auch Ort des nächsten Faustschlags der BGE-Aktivisten. [+]

Robert Reich : ohne Grundeinkommen wird es nicht gehen

Warum der US-Ökonom und Ex-Arbeitsminister Robert Reich die Schweizer Initiative befürwortet und was das mit Robotern zu tun hat.

Robert Reich
Die Aufstiegschancen haben sich halbiert – Robert Reich (16. Januar 2014).

Mit Robert Reichsprach – Michael Soukup

Sie sind ein prominenter Verfechter des Grundeinkommens, über das die Schweiz im Juni abstimmt. Warum?

Ohne Grundeinkommen wird es früher oder später nicht gehen, weil wir einfach keine andere Wahl haben. Der technische Fortschritt frisst zunehmend die guten Jobs weg. Der britische Ökonom John Maynard Keynes sagte 1928, dank des technischen Fortschritts müsse 2028 niemand mehr arbeiten, um seine Existenz zu sichern.

Arbeiten wir nicht mehr denn je? [+]

Mexiko lädt die Schweiz ein, dem Senat das BGE und die Bundesinitiative vorzustellen

BIEN-CH im Senat der Bundesrepublik Mexikos

Die Schweizer Initiative für das BGE im Senat der Bundesrepublik Mexikos, von links nach rechts: Herr Mauricio de María y Campos (UNAM and Master in Arts of Developping Economy, Sussex University), Herr Ralph Kundig (Vorsitzender des BIEN-Schweiz, Koordinator für die Initiative BGE), Senator Herr Luis Sánchez Jiménez (Vize-Präsident des Lenkungsausschusses, Senat der Vereinigten Staaten von Mexiko), Herr Gabriel Barta (Vize-Präsident des BIEN-Schweiz) und Herr Ruben Islas Ramos, Technischer Sekretär für die Vize-Präsidenz des Allgemeinen Kongresses der Vereinigten Staaten von Mexiko.

Auch wenn das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) in der Schweiz immer noch als innovativ betrachtet wird, so wird es doch seit ein paar Jahren von immer mehr Demokratien untersucht. In Mexiko kam die Idee des BGE in die Debatte der Regierungspolitik. Vom 19. bis 21. April 2016 wurde ein "Internationales Seminar über das Universale Einkommen und die Vermögensverteilung" unter der Schirmherrschaft des Senats der Republik Mexiko und der Wirtschaftskommission für Lateinamerika (CEPAL - eine der fünf Regionalkommissionen der Vereinten Nationen) organisiert. [+]

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