Hier erhalten Sie Informationen über die kommenden Aktivitäten von BIEN-Schweiz und über die nächsten Termine zum Thema Grundeinkommen.

Hier erhalten Sie Informationen über die kommenden Aktivitäten von BIEN-Schweiz und über die nächsten Termine zum Thema Grundeinkommen.

Was heisst da «Utopie»!

 

Dienstag, 23. November 2010

 

19.30 Uhr, ETH Zürich, Hauptgebäude

Rämistrasse 10, Hörsaal HG E3

 

 

Podiumsgespräch:

Das bedingungslose Grundeinkommen – was heisst da «Utopie»!

 

Teilnehmende:
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Buchpräsentation «Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens»

Die Première der deutschsprachigen Version des Buchs «Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens» findet am Dienstag, 26. Oktober, im Haus am Lindentor, Hirschengraben 7, in Zürich statt (ab 18 Uhr).

 

 

Generalversammlung von BIEN Schweiz

 

Einladung zur Generalversammlung 2010 des Vereins BIEN-Schweiz

Fribourg/Freiburg, route des Arsenaux 9 (SAH), 1700 Fribourg 

 

 

Traktanden

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Vortrag von Herbert Jauch über das Grundeinkommen in Namibien (Vorankündigung)

Dienstag, den 30. März 2010

Hotel Kreuz, Bern, um 18.00 Uhr
 

 

Vortrag von Herbert Jauch, vom "Labour Research and Ressoucres Institute" (LaRRI), Namibien :

 

Das Grundeinkommens-Projekt Otjivero, in Namibia -
Erfahrungen und Perspektiven aus entwicklungspolitischer und gewerkschaftlicher Sicht

 

 

Veranstalter: BIEN-Suisse, Case postale 58, 1293 Bellevue
 

Nützliche links:

DER SINN DER ARBEIT (Notizen über das Referat von Prof. Sandro Cattacin)

Im Juni dieses Jahres haben wird anlässlich unserer letzten Generalversammlung Prof. Dr. Sandro Cattacin, leiter der Abteilung für Soziologie an der Universität Genf, dazu eingeladen, eines öffentliches Referat zum Thema „der sinn der Arbeit“ zu halten. Heute bedanken wir uns dafür, dass Prof. Cattacin unsere Einladung angenommen hat und möchten das Interesse seines Beitrags unterstreichen. Im folgenden können Sie eine auf die Basis von Notizen eines Teilnehmers geschriebene Kurzfassung dieses Beitrags nachlesen, die unser Vizepräsident Bernard Kundig  anschließlich kurz kommentiert.

Im Mittelalter gab es die Lohnarbeit so wie wir sie heute kennen noch nicht; es gab Sklaverei und Leibeigenschaft, während die Arbeit weder einen moralischen Wert hatte noch als Lebensstruktur begriffen wurde. Erst mit der Gründung von Berufskorporationen in den Städten entwickelten sich Organisationen rund um die Arbeit sowie auf Arbeit sich berufende Ideologien. [+]

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